Intramolekulare Wasserstoffbrücken in Amino- und Hydroxyverbindungen.

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Diese Seite ist der Ausgangspunkt einer "Tour" durch ausgewählte Ergebnisse dreier Projekte, die vom FWF finanziell unterstützt wurden (P6856, P8053 und P9095), sowie weiterführender Arbeiten. Die folgenden "Führungen" stehen zur Auswahl:

A) geordnet nach Verbindungsklassen:

• Aminosäuren ( HN-(CH)-COOH [Glycin, beta-Alanin, gamma-Aminobuttersäure, delta-Aminopentansäure, epsilon-Aminohexansäure]);
• Aminoaldehyde ( HN-(CH)-CHO [3-Aminopropanal]);
• Aminoalkohole ( HN-(CH)-OH [2-Aminoethanol, 3-Aminopropanol, 4-Aminobutanol, 5-Aminopentanol]);
• Hydroxysäuren ( HO-(CH)-COOH [Hydroxyessigsäure, beta-Hydroxypropionsäure, gamma-Hydroxybuttersäure, delta-Hydroxypentansäure]);
• Aminoamide ( HN-(CH)-CONH [3-Aminopropionamid] ).

B) Direktsprung zu Stichworten:

• Enantiomere ohne asymmetrische Kohlenstoffatome [am Beispiel beta-Alanin];
• Neurotransmittersubstanz [GABA ist eine];
• Blut-Hirn-Schranke [GHB kann sie passieren];
• Kriterien für Wasserstoffbrücken [eine Aufzählung und ein Beispiel für die Grenzen];
• Alpha-, beta- und gamma-turns in Proteinen und Peptiden [warum gibt es so viele beta-turns?];
• Konformer ohne Potenzialbarriere [am Beispiel 3-Aminopropanal];
• Minimum, aber nicht Konformer [am Beispiel delta-Hydroxypentansäure].